
Jess, eine Freundin von Mandy, bei der ich gewohnt habe und die mir alles gezeigt hat, und ich mit einem "snowball" (Eis mit Syrup)

Der Superdome, in dem nach dem Hurricane Kathrina viele Menschen gewohnt haben. Generell habe ich nicht mehr viel von den Schaeden gesehen, allerdings sind die Touristengegenden natuerlich auch am besten wieder hergerichtet, aber angeblich gibt es noch Gegenden, in denen es immer noch keinen Strom gibt. Viele Leute sind auch gar nicht mehr nach New Orleans zurueckgekehrt, jetzt wohnen gut 200 000 Leute weniger da.

Auf dem Foto kann man einigermassen erkennen, wie hoch der Kanal ist und darunter der Wald (in dem auch Haeuser stehen) liegt viel niedriger, also wenn der Damm bricht, wie damals 2006 ist die ganze Gegend sofort ueberflutet.

Einen Tag lang habe ich einer Tour zu einer alten Zuckerplantage gemacht, es war echt interessant, wie viele Plantagen damals in deutscher Hand waren, hier zum Beispiel kam die Frau aus Muenchen. Die Plantage ist aber nun nur noch fuer Touristen geoeffnet.

Danach ging es in den Sumpf von Louisiana, die Alligatoren dort leben in Freiheit, werden aber ab und zu vom Boot aus fuer die Touristen gefuettert.