Thursday, May 08, 2008

NOLA - New Orleans

Das Zeichen von New Orleans, Fleur de Lile.Einer der bekannten Friedhoefe, man kann keine unterirdischen Graeber haben, da das Grundwasser zu hoch ist.

Jess, eine Freundin von Mandy, bei der ich gewohnt habe und die mir alles gezeigt hat, und ich mit einem "snowball" (Eis mit Syrup)
Der Superdome, in dem nach dem Hurricane Kathrina viele Menschen gewohnt haben. Generell habe ich nicht mehr viel von den Schaeden gesehen, allerdings sind die Touristengegenden natuerlich auch am besten wieder hergerichtet, aber angeblich gibt es noch Gegenden, in denen es immer noch keinen Strom gibt. Viele Leute sind auch gar nicht mehr nach New Orleans zurueckgekehrt, jetzt wohnen gut 200 000 Leute weniger da.
Auf dem Foto kann man einigermassen erkennen, wie hoch der Kanal ist und darunter der Wald (in dem auch Haeuser stehen) liegt viel niedriger, also wenn der Damm bricht, wie damals 2006 ist die ganze Gegend sofort ueberflutet.Einen Tag lang habe ich einer Tour zu einer alten Zuckerplantage gemacht, es war echt interessant, wie viele Plantagen damals in deutscher Hand waren, hier zum Beispiel kam die Frau aus Muenchen. Die Plantage ist aber nun nur noch fuer Touristen geoeffnet.

Danach ging es in den Sumpf von Louisiana, die Alligatoren dort leben in Freiheit, werden aber ab und zu vom Boot aus fuer die Touristen gefuettert.


Der Babyalligator "Junior" wurde auf einer Strasse gefunden und wird jetzt von den Park Rangern aufgezigen, und mit auf die Boote genommen,...

Eine Alligator Snapping Turtle, die koennen, wenn sie zubeissen locker einen Finger abbeissen!Die Kathedrale am Jackson Square im French Quarter
Der Blick von Jess Office im 42. Stock mit Blick auf den Mississippi und auf das French Quarter
Bourbon Street
Algiers, auf der anderen Seite vom Mississippi




Abends waren wir noch lecker essen, ein echt ausgefallenes Restaurant, mit Tischen auf dem Pickup truck. Ueberall gab es leckeres Seafood, hauptsaechlich frittiert, wie das meiste Essen in den Suedstaaten, es gibt hier auch "fried ice cream", frittierte Sandwiches und frittierte gruene Tomaten.

Tuesday, April 01, 2008

Barrister's Ball

Am Samstag war der Barrister's Ball.
Von 7-9 waren die Professoren der Law School als Dealer beim Poker, Blackjack usw. beschäftigt.Summer, ich und Liz

Sayje, Katie, ich, Mandy, Aisha und Khadisha

Aisha, J, Jonathan und Tracy


Monday, March 24, 2008

Spring Break

Unser Hotel in Miami Beach



Summer und ich
Am ersten Tag war es so windig, dass viele Quallen, Portugiesische Galeeren, angeschwemmt wurden.


unsere Sandburg
Es gibt hier so eine Restaurant Kette, "Bubba Gump", die nach dem Motto "Forrest Gump" alles mögliche servieren, gebratene Shrimps, überbackene Shrimps, Shrimps mit Bananen, haha, genau wie im Film. Wenn man den Kellner braucht, muss man das Schild auf "Stop Forrest Stop" umstellen,...
Abends waren wir dann in South Beach in ein paar Bars,...

Einen Tag sind wir dann in die Everglades gefahren, zum Anhinga Trail.

Wir haben alle auf einen Alligatoren - Schildkröten Kampf gehofft, aber der Alligator ist einfach an der Schildkröte vorbeigeschwommen,...
Liz und Summer haben sich nicht näher an den Anhinga getraut,...


Unser Cabrio, ein PT Cruiser

Friday, March 14, 2008

Schneesturm und Green Beer Day

Letztes Wochenende gab's hier ganz überraschend einen Schneesturm, so dass von Freitag mittag an die Law School geschlossen wurde und die Straßen so gut wie unbefahrbar wurden. Es hat dann ca. 36 h durchgeschneit und am So mussten wir dann das Auto ausgraben,...

Elliot und ich sind dann zu John gelaufen, das erste Mal, dass ich viele Amerikaner zu Fuß gesehen habe, viele sind zum Supermarkt gelaufen, haben ihre Kinder auf Schlitten hinter sich hergezogen, war schon witzig!
Bei John haben wir dann unser neues Lieblingsvideospiel gespielt, "Rockband"! Es gibt 1 Gitarre, einen Bass, ein Schlagzeug und einen Sänger, für jeden werden dann am Bildschirm die Noten bzw. Tasten oder Lieder angezeigt, ich wär die Sängerin und im Endeffekt ist es eine Karaokeband, macht aber super viel Spass, man kann in verschiedenen Städten auftreten und Fans sammeln, je nachdem wie gut man ist,... Am Mittwoch sind Jochen, sein Bruder und ich dann nach unserem Legal Writing Exam nach Cincinnati gefahren, wir wollten nochmal Deutsch essen. Endlich hab ich mal wieder Spätzle, Kartoffelpuffer und Knödel bekommen! Dann sind wir weiter nach Oxford gefahren, eine College Stadt an der Grenze zu Indiana, wo viele meine Freunde im College an der Miami University waren. Dort war nämlich am nächsten Tag "Green Beer Day", an dem Tag wird wegen St. Patrick's day alles Bier grün gefärbt und man steht um 5 Uhr auf, da die Bars um 5:30 Uhr aufmachen, früher dürfen sie wegen dem Ohio Law nicht. Wir sind dann um 6 Uhr auch in der ersten Bar gewesen...

Unglaublich wie früh alle Studenten aufstehen können, wenns ums Party feiern geht ;-)

Jedenfalls waren alle grün angezogen und wir waren in ein paar verschiedenen Bars, um 11 sind wir dann raus, strahlender Sonnenschein, ganz eigenartig!
Das Wetter hier ist schon verrückt, am letzten Wochenende noch Schneechaos und jetzt schon so warm, dass viele nur im T-shirt und FlipFlops rumlaufen!
Am Montag geht's dann nach Miami, die anderen 3 Mädels fliegen schon morgen hin,... Freu mich schon auf unser Appartment am Strand und unser Cabrio!